Akne adé

Akne adé

Jede Frau träumt von einem makellosen Teint und ein perfektes Hautbild ist nach wie vor ein absoluter Beweis für Schönheit und Gepflegtheit. Cremes können Abhilfe schaffen, doch wer unter besonders schlimmer Akne leidet, wird damit ganz sicher nicht zu seiner Traumhaut kommen.
Absolut neu und revolutionär ist die Kleresca BioPhotonic Technologie, die es ab sofort auch in Deutschland gibt. Dabei handelt es sich um eine Behandlung für Gesicht, Hals, Rücken und Brust/Decolleté bei der die lästige Acne vulgaris therapiert ist. Die Methode ist nicht-abrasiv und nicht-invasiv und wird von Dermatologen durchgeführt.
Akne ist die wohl häufigste Erkrankung der Haut. Acht von zehn Personen leiden darunter, bei vielen entwickelt sich dadurch ein enormer Leidensdruck, der das tägliche Leben negativ beeinflusst. Vor allem Teenager haben damit zu kämpfen. Akne ist jedoch nicht nur ein Problem der Jugend. Auch immer mehr Erwachsene leiden darunter, vor allem Frauen. Der Anteil der Spättyp-Akne betroffenen Patientinnen liegt bei 41 Prozent in Deutschland.

Kleresca behandelt Akne mit Hilfe eines lichtkonvertierenden Systems. Dabei wird die Haut stimuliert und das hauteigene Reperatursystem auf Zellebene angeregt. Zunächst wir das photokonvertierende Gel auf die Areale aufgetragen, die im Anschluss mit einer hochintensiven Lampe (Multiwellen-LED-Lampe) belichtet werden. Durch das Gel durchdringen die Wellenlängen die Haut und töten die Bakterien ab. Der Reparaturmechanismus der Haut wird angeregt und der Kollagenaufbau gesteigert – Aknenarben bilden sich zurück und neue Akne entsteht erst gar nicht.

Die Behandlung dauert übrigens neun Minuten und muss in einem Zeitraum von sechs Wochen zweimal die Woche wiederholt werden. Dr. Philipp M. Buck (Goldbek Medical, Hamburg) bietet die Methode in seiner Praxis and und hat bislang nur gute Erfahrungen damit gesammelt: “An Kleresca fasziniert mich, dass diese Therapie trotz rein äußerlicher Anwendung selbst bei mittelschwerer bis schwerer Akne eine hohe Effektivität zeigt. Die Behandlung ist dabei angenehm für die Patienten mit einer sehr geringen Nebenwirkungsrate. Die lang anhaltenden Erfolge zeigen zudem, dass die krankhaften Veränderungen in der Haut rückgängig gemacht werden im Sinne von Hilfe zur Selbsthilfe – ganz ohne in die Haut oder den Organismus eindringende Chemie.”

Die Behandlung wird in Berlin unter anderem von Dr. Kathrina Stojanow angeboten, in München von Dr. Hans-Ulrich Voigt.

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Kleresca_Gesichtsbehandlung

Zunächst wird das Gel aufgetragen…

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…im Anschluss wird die Haut mit Licht behandelt.