Was haben Kunst- und Designliebhaber gemeinsam? Sie fühlen sich im Kunsthotel ImperialArt in Meran gut aufgehoben. Was 1899 ursprünglich als Delikatessen- und Confiserieladen im Stil eines Wiener Kaffeehauses fungierte, wurde 2009 vollkommen modernisiert und mit einem einzigartigen Designkonzept versehen: Drei Künstler, Marcello Jori, Elisabeth Hölzl und Ulrich Egger haben zusammen mit dem Architekt Harald Stuppner gestalterisch freie Hand bekommen, um jedes der zwölf Zimmer individuell zu gestalten. So hat man auch als normaler Gast die Möglichkeit vor Ort die Zimmer zu besichtigen und sich für seinen Favorit zu entscheiden. Wir beschließen uns in die „Penthouse Thermae“ einzuquartieren und wollen sie gar nicht mehr verlassen: Pop-Art Sessel aus den 60ern, eine moderne Tapete mit einem Kristalllüster aus Muranoglas, die frei stehende Badewanne mit blick auf die 35 Quadratmeter große Suite und das Highlight: der private Whirlpool auf der Dachterrasse mit Sonnenliegen und dezenter Nachtbeleuchtung für abendlichen Badespaß.  Sowohl hier als auch im „Paradise Loft“ nebenan, mieten sich Paare für den besonderen Augenblick ein. Heiratsanträge, Jahrestage und Geburtstage der Liebsten hinterlassen garantiert einen bleibenden Eindruck, den hier liegt wahrlich Romantik in der Luft. Das ImperialArt versucht dabei auf die Wünsche der Gäste mit allem Elan einzugehen und bereitet dabei dezent alles für den großen Moment vor. So können Männer stets nach Sonderwünschen wie Rosenblättern auf dem Bett, Champagner, bis zum weißen Ferrari alles anfragen, um die Frau ihrer Träume zu überraschen. Warum wir uns jederzeit wieder für das ImperialArt Hotel entscheiden würden, liegt klar auf der Hand: Nicht nur die einzigartige Lage im Zentrum der Kulturstadt, wenige Meter von der Therme entfernt, mit freiem Eintritt für die Hotelgäste, die Panoramalandschaft und die Gärten Trautmannsdorff locken uns an, auch das wunderbar freundliche Personal, versucht so gut es geht auf die individuellen Wünsche einzugehen. In en individuell gestalteten Zimmern herrscht eine stylische aber dennoch vertraute Atmosphäre. So stößt man hier vielleicht auf die Einrichtung, die man schon immer selbst haben wollte, wie die Silber-Metallwände, die Pop-Art-Spiegel aus den 60ern oder die gravierten Kristalle an den Wänden. Auch gibt es ein Zimmer mit Sternenhimmel auf der Decke, das wirklich einzigartig ist. Und das zum ImperialArt gehörende Café von früher, erzählt als „Wohnzimmer“ der Stadt Meran stets seine eigenen Geschichten.

Mehr Infos zum ImperialArt Hotel unter www.kunsthotel.it