Gucci freut sich, den zweiten Teil der von Creative Director Frida Giannini konzipierten „Forever Now” Werbekampagne mit Charlotte Casiraghi zu präsentieren. Die beiden neuen Portraits inszenieren das berühmte Metalltrensenteil (Horsebit) des Modehauses auf klassischen Gucci-Loafern. Das unverwechselbare Hardwaredetail hat seit seiner erstmaligen Vorstellung vor beinahe 60 Jahren ganze Generationen inspiriert.

Die lebendigen, von Inez Van Lamsweerde & Vinoodh Matadin geschossenen Schwarz- Weiß-Aufnahmen zeigen Charlotte Casiraghi in einer natürlichen und spontanen Atmosphäre voller Details. Als Verkörperung jener Reitsporteinflüsse, die Gucci seit Generationen in seine Designs integriert, basiert die Kampagne auf dem berühmten Messingstück, das Guccio Gucci ursprünglich in den 1950er Jahren auf Handtaschen verwendete, ehe er 1953 den Gucci-Mokassin damit verzierte.

Frida Giannini: „Das Horsebit-Motiv mit doppeltem Ring und Steg ist eine Quelle unendlicher Inspiration und verbindet Guccis einzigartige Historie mit der Moderne. Die neuen Portraits von Charlotte Casiraghi bilden einmal mehr den perfekte Hintergrund zur Inszenierung dieser Ikone des Hauses Gucci.“

Charlotte Casiraghi: „Es ist eine wahre Freude, gemeinsam mit Frida Giannini und Gucci eines der elegantesten Symbole des Hauses zu feiern: das Horsebit. Die Atmosphäre am Set war sehr natürlich und vertraut, wodurch das Shooting zu einem ganz besonderen Moment wurde.“

Die neuen Bilder der „Forever Now“ Kampagne sind ab August weltweit in Zeitungen sowie in Fashion- und Lifestylemagazinen zu sehen und ergänzen die saisonalen Modekampagnen des Hauses. Im März wurde der erste Teil der Kampagne vorgestellt, in dem der grün-rot-grüne Webstreifen im Zentrum gestanden hatte; im Zuge der Kampagne wird Charlotte Casiraghi von den weltweit renommiertesten Mode- und Portraitfotografen gemeinsam mit den berühmtesten Designs des Hauses in Szene gesetzt.

Die erste „Forever Now“ Werbekampagne wurde im Herbst 2010 im Vorfeld des 90jährigen Gucci-Jubiläums präsentiert; darin waren originale Schwarz-Weiß-Fotografien der florentinischen Handwerker aus dem Gucci-Archiv zu sehen.