Einmal im Monat erlaubt das Wiener Traditionsjuweliers A.E. Köchert einen Blick in sein Schmuckkästchen. Dieses Mal strahlen Blasslila Iolithe, Amethyste und Diamanten als Ohrringe verarbeitet um die Wette und fügen sich in einem Ensemble perfekt zusammen.

Blasslila Iolithe
Der Blasslila Iolithe ist auch unter der Bezeichnung Wassersaphir bekannt. Die Farbe des Wassersaphirs reicht von Tiefblau bis Blauviolett, selten tritt er in grünlicher, gelblichbrauner, grauer oder hellblauer Farbe auf. Er gehört zu den harten Mineralen, die sogar in der Lage sind, Glas zu ritzen.

Amethyste 
Der Amethyste hat seinen Namen aus dem Griechischen, was so viel wie „dem Rausche entgegenwirkend“ bedeutet. Den Überlieferungen zu Folge soll sein Träger gegen die berauschende Wirkung von Wein gefeit sein, vielleicht eine Idee fürs nächste Weinfest? Seine violette Farbe reicht von einem sehr hellen, leicht rosafarbenen bis zu einem sehr dunklen Violett.

Diamant 
Der Diamant ist der härteste natürliche Stoff, der in der Natur vorkommt – er ist quasi unzerstörbar! Kristalle sind in der Regel transparent und farblos, können aber durch Verunreinigungen grün, gelb, braun und seltener auch orange, blau, rosa, rot oder grau bis schwarz gefärbt sein. Auch der Diamant hat seinen Namen aus dem Griechischen. Dort nannte man ihn den “Unbezwingbaren”, was seine Natur und seine Widerspenstigkeit und Stärke am besten spiegelt.

Mit der Verbindung von diesen drei edlen Mineralien, hat der Wiener Juweilier A.E. Köchert ein echtes Kunstwerk geschaffen, das seine Trägerin edel in Szene setzt und ihr Glamour, Weiblichkeit, Stolz und grenzenlose Schönheit verleiht.

Ohrringe aus Diamanten 0,99 ct, Iolithen und Amethiysten für € 5.800

Maria Romanska